„Wir brauchen alle ein wenig Hoffnung.“ Dieser Satz aus der Doku „Water Makes Us Wet: An Ecosexual Adventure“ von 2017 ist fünf Jahre später nur noch aktueller geworden. Zum Glück erfüllt der Film diesen Anspruch auch.
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Cyborgs, Gender-Mixing und Medienkunst – auf dem Interationalen Frauen Film Fest widmeten sich mit „Gendernauts“ und „Genderation“ gleich zwei Filme einer Gruppe Aktivist_innen aus der genderqueeren Szene in San Francisco.
Pflanzen, Menschen und andere Tiere – mit diesem Schwerpunkt ist gestern das „Internationale Frauen Film Fest“ (IFFF) gestartet. Eigentlich in Kinos in Dortmund und Köln zu sehen, werden die Filme in diesem Jahr corona-bedingt im Netz gestreamt. Eine Dokumentation, die wirklich genau zum Thema passt, ist „Donna Haraway: Story Telling for Earthly Survival“.
Ein „Wissenschaftler“ – das kann auch eine Schwarze Frau mit wilden Haaren sein, wie die Chemikerin Dr. Raychelle Burks, die für den Wandel des Klischees in zahlreichen Fernsehsendungen und Podcasts auftritt und ihre Geschichte in der Dokumentation „Picture a Scientist – Frauen in der Wissenschaft“ erzählt.
Täglich werden wir damit konfrontiert. Überall. Im Fernsehen, im Kino, in Zeitschriften, in der Werbung, im Radio, in Gesprächen: idealisierte Frauenkörper. Sie sagen uns, wir seien nicht genug. Nicht dünn genug, nicht sportlich genug, nicht gebräunt genug, nicht groß genug, nicht klein genug, nicht sexy genug, nicht weiß genug, nicht hübsch genug. Der Dokumentarfilm „Embrace […]