Als Deadpool 2016 auf einer Welle aus digitalem Blut über die Kinoleinwand surfte war er zugegebenermaßen ganz unterhaltsam. Infantiler, zotiger Humor gepaart mit flotten Actionszenen und vielen Anspielungen auf das Superheld*Innen Genre. Für alle, denen die Masse an Marvel und DC Filmen auf die Nerven ging, war das eine willkommene Abwechslung bis Abrechnung. Doch schon der erste Teil hatte einige problematische Macken. Die Damsel in Distress Trope, bei der Deadpools Freundin sogar noch wie Schneewittchen in den Glassarg gesperrt wird, ist da nur das Offensichtlichste. Nun legt 20th Century Fox nach und bringt die Fortsetzung in die Kinos. Wade Wilson…
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