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The Mary Sue, fiktionale Welten und e-Sport – Der Linkspam

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Geekige Links

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  • Aaron Diaz twitterte darüber, dass oft Regeln fiktionaler Welten herangezogen werden, um zu erklären warum in eben diesen Figuren sexistisch oder andersweitig *istisch dargestellt werden. Dabei würde oft vergessen, dass diese Welten auch von Menschen erschaffen wurden – und sie kritisierbar und aber auch veränderbar sind. Und so endet er: „So anyway, in my thing, Zelda can beat Ganon without the Master Sword and you can cry about all the way back to the nerd cave.“
  • „A Guide to Girl Geek Culture“ – Diese Beschreibung schmückte lange die beliebte Seite The Mary Sue. Mitte Juni wurde sie nun mit einer anderen Seite zusammengelegt. Der Disclaimer verschwand. Laura Koroski erklärt, was das bedeutet.
  • Die International e-Sports Federation erklärt warum beim Hearthstone Tournament keine Frauen zugelassen sind. So will sie die armen männlichen Teilnehmer davor schützen, von einer Frau besiegt zu werden und meint der Ausschluss mache e-Sports zu einer anerkannten Sportart.
  • Eine Gründerin der Dating-App Tinder wurde durch Belästigung von Kollegen aus ihrem eigenen Unternehmen geekelt.

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