Wie immer könnt ihr uns über die Woche Hinweise via Kontaktformular, Facebook und Twitter zukommen lassen.
Geekige Links
Deutsch-sprachige Links
- Gelunges und weniger gelungenes zum Girlsday gibt es bei Kein Naturtalent.
- Der neue YouTube Channel Riotschminke soll eine feministische Alternative zu den bestehenden, meist eher unkritischen, „unpolitischen“ Beautyvideos werden
- Diese Woche standen um Europa-Parlament wichtige Entscheidungen rund um das Internt an. Überraschenderweise wurde die Netzneutralität doch gesichert, schreibt der Standard.
- Troll und Hacker Andrew Auernheimer steht ausgerechnet wegen dem Aufdecken einer Sicheheitslücke bei AT&T vor Gericht. Während seine Hetze und Bedrohung gegenüber der ehemaligen Entwicklerin Kathy Sierra ungestraft blieben.
Englisch-sprachige Links
- Zu William S. Burroughs Mord an seiner Frau – und wie dieser in der Literaturgeschichte zu einer „kleinen Anekdote“ wird – schreibt das Bitch Magazine.
- „Mistakes we’ve made“ beschreibt Hackerschool. Sie führen auf, an welchen Stellen in bewusst geworden ist, wie auch Subtiles zu Ausschlüssen führt und wie sie in Zukunft handeln wollen.
- Die Rolle von Technologie, wie beispielsweise Spyware, bei „häuslicher Gewalt“ erläutert The Age.
- Ein Magazin, was Mädchen für Programmieren etc. begeistern soll, klingt erst einmal super, wo aber bei der klischeevollen Darstellung Fallstricke liegen, zeigt Huffington Post auf.
- Fivethirtyeight hat einen sehr ausführlichen Artikel zu Frauen im Film, Bechdeltestzahlen zu 1,615 Filmen und ökonomischen Faktoren.
- Bei Geek Feminism wurde das Family Tree Projekt vorgestellt: Ein geekfeministischer Stammbaum der den Einfluss unterschiedlicher (englischsprachiger) Projekte in einem Graphen visualisiert. Das Projekt ist auf GitHub verfügbar und kann erweitert werden.
- Beim Youtube-Kanal Errant Signal gibt es eine Analyse zu Assasin’s Creed und die Darstellung von Sklaverei, die Rolle von Spielmechaniken, Empathie und sozialen Themen.
- Brendan Eich ist zurückgetreten! (Wir berichteten bereits über seine LGBT-Feindlichkeit.) In einem weiteren Beitrag zum Rücktritt von Eich bei Seldo heißt es: „I don’t know how many times we have to say this, and in how many ways, but here are some: calling you a jerk for your belief that I am sub-human is not the same as you believing I am sub-human in the first place. Your freedom of speech does not mean freedom of consequences of that speech.“