Unser erster Linkspam und das an einem Freitag, dem 13., kann also nur gut werden. Wenn ihr in Zukunft Links habt, die wir eurer Meinung nach aufnehmen sollten, dann schreibt uns einfach über das Kontaktformular, tweetet uns eure Ideen oder verlinkt auf Facebook. Vielen Dank an alle, die das schon die letzten Tage gemacht haben!
- Dear Internet, we should talk about this (Englisch) fordert Shakesville und schreibt über Gewaltandrohungen und den Problemen mit dem Begriff Troll
- „Nachrichten aus den digitalen Jauchegruben des Patriarchats“ – Auch telepolis berichtet nun über die Anfeindungen gegen Anita Sarkeesian. Beim New Statesman analysiert Helen Lewis zum gleichen Thema: This is what online harassment looks like (Englisch).
- Bei der Mädchenmannschaft verbindet Helga diesen Fall mit anderen, um „den tiefsitzenden Sexismus der Computerspielbranche“ aufzuzeigen.
- skategyrl schreibt auf ihrem Blog, warum sie gerne spielt und verlinkt dabei noch ein tolles „Gamer Girl Manifesto“.
- Bei Stop! Talking. gibt es einen großartigen Beitrag, der sich mit Diskussionen rund Mayas und meinen Artikel zum DRadio Wissen Fail auseinandersetzt und dabei vorallem mit Männern*, die auch noch dafür gelobt werden wollen, dass sie ja wenigstens versuchen nicht sexistisch zu sein. Tipp: Kekse gibt’s hier keine.
- Claudia Gray schreibt, was an der Aussage „Ich bin anders als andere Mädchen“ (Englisch) problematisch ist (und außerdem viel über ihre Liebe zu Star Wars. Und pinken Handtaschen.) Und ganz passend dazu schreibt Jenn Frank, wie sie vom „Teenage Sexist“ (Englisch) zur Feministin wurde und welche Rolle dabei auch Kommentare im Internet spielten.
- Ein bißchen Feminismus101 bietet Sociological Images: Sexual Objectification: What is it? (Englisch)
- Joachim Schulz nimmt auf Quantenwelt eine Studie auseinander, die beweisen soll, dass die Neigung zu MINT-Fächern hormonell beeinflusst ist. Schade nur, dass die Rhetorik von „männlichen und weiblichen Hormonen“ übernommen wird.
- Die Geek Sisters berichten von einer jungen US-Amerikanerin, die sich gegen das Verändern von Bildern in Jugendmagazinen stark macht. Bei Jezebel (Englisch) lässt sich nachlesen, dass die Erfolge bisher aber eigentlich noch keine wirklichen sind.
- Ewelyn Owen schreibt über afrikanische Sci-Fi-Filme.
- Wer bis hierhin durchgehalten hat, braucht vielleicht eine Erfrischung. Wie wäre es mit Nuka Cola? Ja genau, dem Getränk aus Fallout. Gibt es nämlich wirklich und wurde nun auf hacker.brau.se besprochen.
2 Antworten auf „Linkspam – Ganz viel Computerspiele, ein bißchen Sc-Fi und Hackerbrause“
[…] Lesenswert sind auch die Beiträge auf Africa is a country, die sich mit der Repräsentation afrikanischer Speculative Fiction in einer Ausstellung in Bristol beschäftigten. Nachzulesen gibt es das hier und hier. Aufmerksam darauf wurde ich durch Femgeeks. […]
Hi,
nochmal ein verspätetes Dankeschön für den Link auf meinen Blog, vor allem aber für die Kritik. Ich werde in Zukunft einfach genau angeben, von welchen Hormonen die Rede ist.