Bei Twitter haben wir seit gestern über tausend Follower_innen! Mit dieser freudigen Erkenntnis im Rücken haben wir euch eine prall gefüllte Linkliste für die lauen Abendstunden zusammengestellt. Über Hinweise freuen wir uns wie immer via Kontaktformular, Facebook oder Twitter . Geekige Links In welchen Kontexten kommen Frauen und Männer in Zeitungen vor? Und wie lässt sich das gut auswerten? Auf ipython wird gezeigt wie Python bei der Frage helfen kann. [Englisch] “Vorsicht beim Skypen – Microsoft liest mit“, schreibt Heise. Fotografin Jaime Moore hat Fotos ihrer fünfjährigen Tochter gemacht. Das allein wäre jetzt noch nicht so interessant, aber das tolle:…
Aus dem FemCamp 2013 in Wien machte ein Internet-Tool die Twitterrunde: Twee-Q. Das ist ein Projekt der schwedischen Gleichstellungs-Organisation Crossing Boarders. Es überprüft anhand der letzten 100 Tweets (Limitierung durch Twitter), wie oft ein_e Twitter-Nutzer_in Männer, bzw. Frauen retweetet. Grundlage ist eine Vornamensliste aus Schweden, so dass die Übertragbarkeit auf andere Länder begrenzt ist. Namen, die nicht in der Liste auftauchen, etwa Firmennamen, werden nicht ausgewertet. Twitter selbst erfasst nicht, welches Geschlecht die Nutzer_innen haben. Die Datengrundlage ist also etwas unklar. Auch Frauen, die extra gender-neutrale Namen angeben, um nicht belästigt zu werden, verzerren das Ergebnis vermutlich. Dennoch ergibt sich…
Eine geballte Ladung Lesestoff zum Wochenende. Wenn ihr selbst Links für unseren wöchentlichen Linkspam habt schickt sie uns einfach per Twitter oder über das Kontaktformular! Geekiges Links Neues von der Axe Apollo Space Academy: Nach etwas Druck haben sie angekündigt, ihre Terms and Conditions zu revidieren. Nachzulesen hier und hier (beide englisch) . Ihr wolltet schon immer mal HTML und CSS lernen? Bei den Code Girls Leipzig findet ihr im ersten Teil der Reihe “Einstig in HTML&CSS”, wie ihr eine einfache Seite mit HTML erstellen könnt und obendrauf gibt es nützliche Links für die weiterführende Bastelei. “Wir würden ja gern…
Inhaltswarnung für die meisten Links: Beschreibung von (u.a. sexualisierter) Gewalt. Erst war da Brüderle und die Geschichte, in der eine stern-Journalistin sein sexistisches Verhalten offen legte. Darauf folgten übliche Abwehrmechanismen (“Das war nicht so gemeint.”, “Ist ja schon lange her”, “Woher sollen wir ™ wissen, dass das stimmt?”, “Warum schreibt sie erst jetzt darüber?” etc.). Und dann die – für alle Betroffenen eher banale – Feststellung: Es handelt sich eben um keinen Einzefall. Das beschriebene Verhalten ist eben keine Ausnahme, sondern viel zu häufig die Regel. In einem Blogbeitrag beschreibt so beispielsweise Ninia erlebte Situationen. Dann fing heute Nacht @vonhorst…
In der letzten Woche hat das Netz mal wieder gebrannt. Empörung, Anprangerung, Diskussion. Auf allen Kanälen. Und dann dieser eine Artikel von Maike, der mich hat innehalten lassen. Das sind keine Diskussionen da im Netz. Das ist nur Empörung, nur anschreien und kein Zuhören. Joa, finde ich auch. Aber ist das jetzt nur mangelnde Gesprächskultur? Oder ist das vielleicht auch das Medium? Wie gut kann ich überhaupt diskutieren, wenn ich nur 140 Zeichen habe? Oder ich mit 30 Leuten gleichzeitig diskutieren soll, wie das auf Facebook oft passiert. Ich persönlich finde Text basierte Diskussionen eh extrem kompliziert. Keine nonverbale Kommunikation….
Dieser Artikel wurde freundlicherweise von Esme Grünwald zur Verfügung gestellt und erschien auch auf takeover.beta. Für Twitter-Anfänger*innen stellt sich neben den Fragen: “Warum stehen die alle so auf das hier?” und “Warum glaubst du, mich interessiert dein Essen?” eine weitere Frage: “Was muss ich tun?!” Ich werde kurz auf die Funktionen eingehen, die man wahrscheinlich schnell alleine findet. Dann komme ich zu dem Wissen, das man nicht so schnell mitbekommt und weswegen ich diesen Artikel eigentlich geschrieben habe. Da ich Twitter fast nicht anders benutze, beziehen sich alle Beschreibungen auf die übliche Weboberfläche von Twitter – was man also im…
So grau, so grau. Vielleicht kann unser Linkspam etwas Farbe in das Novemberwetter bringen mit Musik und Handarbeit. Wie immer freuen wir uns über Hinweise, ihr könnt uns über unser Kontaktformular, Facebook oder Twitter erreichen . Geekige Links Bei der Armutskonferenz gab es einen Workshop mit dem Titel “Muss nur noch schnell die Welt retten und 148 Emails checken..”. Er ist vollständig online zum Angucken. Auf unserem Twitteraccount haben wir diese Woche ja auch auf den Hashtag #1reasonwhy hingewiesen, wo zum Theme Sexismus und Gaming diskutiert wurde. Mehr dazu kann mensch bei Gamespot nachlesen. [Englisch] D.I.Y., Feminismus, Laptophülle: So viele…
Wie befinden uns im Jahre 2012. Das ganze Internet ist von datenhungrigen Großkonzernen besetzt! Das ganze Internet? Nein! Eine Gruppe von unbeugsamen Freiheitsliebenden leistet hartnäckigen Widerstand. Sie haben keine Problem mit ungewollter Werbung und ihre Daten gehören noch ihnen. Sie kümmern sich nicht um Facebook, Twitter oder Google+. Sie hosten selbst. Ungeklärt bisher, auf welcher Seite steht die Femgeeks Community? Oder ist sie gar gespalten? Die spannende Frage nach: Diaspora oder Facebook? Twitter oder Identica, oder doch schon app.net? Mem schleudern via Tumblr oder Soup.io? Und nicht zu letzt: Warum? Heute wollen wir es wissen!
Der erste Linkspam seit einem Monat, da hat sich natürlich einiges angesammelt. Vielen Dank wie immer für alle Hinweise auf Artikel, Termine und mehr, die ihr uns natürlich weiterhin jederzeit via Kontaktformular oder Facebook oder Twitter übermitteln könnt. Geekige Links Fiona von Fiona lernt programmieren war beim Geburtstag der Mädchenmannschaft und hat Interessierten erzählt, wo sie anfangen können, wenn sie programmieren lernen wollen. Dier Ergebnisse hat sie noch einmal in einem Blogpost zusammengefasst. Bei welchen Artikel in der Wikipedia editiert eigentlich welcher Frauen*/Männer*-Anteil? Gizmodo stellt eine interaktive Grafik vor. (Englisch) Annalist beschäftigt sich mit dem häufig gehörtem Ausspruch: “Ich hab…
[tl;dr: Es gibt derzeit keine optimale technische Lösungen gegen Kackscheiße und Twitter hat auch nicht vor, eine bereit zu stellen; dennoch gibt es Gegenmaßnahmen unterschiedlicher Effektivität] Ach, sieh an. Twitter kümmert sich nun, so verlautbarte Twitter-CEO Dick Costolo hinter einer Paywall in der Financial Times, um die Opfer digitaler Gewalt. Die in den Medien verbreitete Maßnahme ist jedoch lächerlich: One technical approach Twitter is considering would hide from users’ page of replies any tweets directed at them by individuals who are not seen as “authoritative”, because they have no followers, no biographical information and no profile picture. Die technische Hürde,…
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